Unwirksame Coachingverträge
Coachingverträge: Geld zurück mit Anwalt
Hat Ihr Coaching nicht gehalten, was versprochen wurde? Dann gibt es gute Nachrichten. Sehr viele Coaching-Verträge sind unwirksam. Die Vergütung kann dann zurückgefordert werden.
Die Facts zu Coaching-Verträgen
Coaches erbringen oft unzureichende Leistungen. Doch es gibt Neuigkeiten. Viele Coaching-Verträge sind rechtswidrig. Betroffene erhalten dann Geld zurück.
Coaches fehlt oft die nötige Zulassung
Online-Coachings bedürfen regelmäßig einer Zertifizierung. Doch diese fehlt in den allermeisten Fällen. Dann aber ist der Vertrag unwirksam und die Vergütung kann zurückgefordert werden.
Bei zu teuren Coachings gibt es Geld zurück
Ist ein Coaching unverhältnismäßig teuer, dann kann dies Wucher darstellen. Die Folge: Der Vertrag ist unwirksam und es kann Geld zurück gefordert werden.
Widerruf bei fehlender Belehrung mehr als ein Jahr möglich
Haben Sie als Verbraucher einen Coaching-Vertrag abgeschlossen und wurden dabei nicht über Ihr Widerrufsrecht belehrt, dann ist der Vertrag noch mehr als ein Jahr widerruflich. Der Widerruf hat für die geleistete Vergütung eine Rückzahlungspflicht zur Folge. Eine etwaige Zahlungspflicht erlischt.
Vertragsschluss oft fraglich
Viele Coaching-Verträge werden über Soziale Medien und in Chats geschlossen. Dann aber kann unklar bleiben, worüber überhaupt ein Vertrag geschlossen werden sollte. Mangels klarem Vertragsgegenstand kann dann kein Vertragsschluss angenommen werden.
Coaches üben Druck auf Vertragspartner aus und verwenden rechtswidrige Klauseln
Es sind viele Fälle bekannt in denen Coaches Druck auf Vertragspartner ausüben damit diese den Vertrag unterschreiben oder sich nicht vom Vertrag lösen. Zudem werden irreführende Klauseln verwendet. Auch diese Praktiken sind angreifbar.