Datenschutz-Check
Datenleaks: Jeder 5. ist betroffen
Durch Datenschutzvorfälle und Leaks werden immer wieder sensible Daten von Nutzern öffentlich zugänglich gemacht. Machen Sie jetzt den Datenschutz-Check.
Die Fakten zu Datenleaks
Persönliche Daten vieler Nutzer, wie beispielsweise ihre Namen, ihr Geburtsdatum oder die eigene Telefonnummer werden erbeutet und in Hacker-Foren verkauft.
Datenleaks nehmen drastisch zu
Die Anzahl von Datenleaks hat sich in den letzten Jahren verdreifacht. Und die Vorfälle werden immer umfangreicher. Dazu kommt, dass Kriminelle Daten als Geschäftszweig entdeckt haben und Unternehmen mit Datenveröffentlichungen erpressen oder die Daten für Betrug und andere Straftaten nutzen.
DSGVO erweitert die Haftung
Die Datenschutzgrundverordnung setzt klare Regeln für die Datenverarbeitung und -sicherheit. Und sie erlaubt auch den Ersatz immaterieller Schäden, so etwa den Kontrollverlust über die eigenen Daten.
Gerichtliche Erfolge bestärken Datenschützer
Während Datenschutzansprüche anfangs oftmals belächelt wurden, zeigt sich mittlerweile ein anderes Bild. Gerichte sprechen Klägern zum Teil erheblichen Schadensersatz zu, gerade wenn sensible Daten betroffen sind.
Folgen eines Datenleaks sind erheblich
Die Folgen eines Datenschutzvorfalls können sehr unangenehm sein. So sind Phishing-Mails, Betrugsnachrichten per WhatsApp oder SMS oder Identitätsdiebstahle denkbar. Die Anzahl der registrierten Straftaten hat in diesem Bereich stark zugenommen. Die Folgeschäden gehen in die Millionen.
Milliarden-Bußgelder für Großkonzerne
Großunternehmen wie der Meta-Konzern, die Facebook, Instagram und WhatsApp betreiben, aber auch Google kassieren in regelmäßigen Abständen Milliarden Bußgelder wegen Datenschutzverstößen. Auffällig ist aber, dass sich noch viel zu wenige Betroffene persönlich gegen Datenschutzverstöße wehren, oft aufgrund von Unwissenheit über Ihre Rechte oder Betroffenheit