Schufa-Score Optimierung
So optimieren Sie Ihren Schufa-Score
Viele Schufa-Einträge sind rechtswidrig. Das führt zu schlechten Schufa-Scores. Lassen Sie jetzt Ihren Schufa-Auszug anwaltlich prüfen und verbessern Sie Ihren Score.
Diese Schufa-Fakten müssen Sie wissen
Viele Einträge bei der Schufa sind rechtswidrig. Doch nicht immer ist dies sofort erkennbar. Lassen Sie daher jetzt Ihren Schufa-Auszug auf Fehler überprüfen.
Unangemessene Speicherfristen
Einige der Speicherfristen, die die Schufa vorgibt, sind unangemessen lang. Es ist z.B. nicht nachvollziehbar, wieso eine versehentlich nicht gezahlte Rechnung zu einem Eintrag führen kann, der erst drei Jahre nach Bezahlung gelöscht wird. Hier wird die datenschutzrechtliche Interessenabwägung durch die Schufa schlicht ignoriert.
Mahnungen nicht erhalten
Wenn Sie bezüglich einer Forderung noch keine zwei schriftliche Mahnungen erhalten haben oder der Forderung bereits widersprochen haben, kann die Eintragung illegal sein. Nach Art. 6 Abs. 1 DSGVO und § 31 BDSG können Forderungen ansonsten nur unter spezifischen Kriterien aufgenommen werden, etwa wenn bereits ein Gerichtsurteil über die Forderung vorliegt.
Beglichen oder verjährt
Eine Forderung, die Sie bereits bezahlt haben, erlischt. Wird etwa vergessen, die Erfüllung nachzumelden, gilt Ihre Schuld für die Schufa noch als unbezahlt. Auch bereits verjährte Forderungen, deren Zahlung Sie guten Gewissens ablehnen können, finden sich noch häufig in Schufa-Auskünften.
Sachfremde Kriterien werden angewendet
Die Schufa steht auch deshalb in der Kritik, weil Sie Daten zur Bonitätsbewertung verwendet, deren Geeignetheit Zweifelhaft ist. So werden etwa Umzüge und Rechnungskäufe als negativ bewertet. Dies dürfte aber nicht den datenschutzrechtlichen Anforderungen genügen.
Schadensersatz bei Datenschutzverstößen
Wenn die Schufa Datenschutzverstöße begeht und Ihnen daraus ein Nachteil entsteht, kann ein Schadensersatzanspruch bestehen. Wichtig ist, dass Sie Ihren Nachteil dokumentieren und uns geeignete Nachweise übermitteln.