Wer seinen Strom mit Photovoltaikanlagen und Heimspeichern selbst produzieren will, macht oft mit der Firma SENEC seine Erfahrungen. Das Unternehmen hat sich mit Produkten zur nachhaltigen Energiegewinnung einen Namen gemacht, insbesondere mit Photovoltaikanlagen und Heimspeichern. Technische Schwierigkeiten wie Verpuffungen und sogar Brände in den Batteriespeichern verunsichern allerdings die Kunden und Anbieter zunehmend. Aktuell stehen die Geräte sogar in Verdacht, Verursacher von mehreren verheerenden Wohnhausbränden zu sein.

Haben Sie auch mit einem SENEC-Speicher Ihre Erfahrungen gemacht? In Hechingen konnte sich eine Bewohnerin nur über das Dach retten, nachdem vermutlich ein Stromspeicher von SENEC das Haus in Brand gesetzt hatte. In Minden steht eine Eigentümerin vor ihrer abgebrannten Immobilie, in Hannover nahmen die Bewohner gerade noch rechtzeitig den Brandgeruch wahr. Kein Zweifel, die Firma SENEC hat große Probleme mit ihrem Angebot an Photovoltaikanlagen und Stromspeichern. Trotz Sicherheitsvorkehrungen können die SENEC-Heimspeicher möglicherweise für ihre Kunden gefährlich werden.

Die Senec GmbH hat uns informiert, dass bei den Brandfällen in Hechingen, Detmold und Hannover keine bereits auf LFP-Zellen umgerüstete Speichersysteme betroffen waren. Zunächst hatte ein Händler seine Kunden informiert, dies nicht ausschließen zu können. Daraufhin hat sich die Senec GmbH zu folgender Klarstellung veranlasst gesehen.

Der Klimawandel ist nicht mehr wegzudiskutieren und Verbraucher rüsten zunehmend auf umweltfreundliche Alternativen um. Dazu gehören beispielsweise Solarmodule und Batterieheimspeicher. Das Unternehmen Senec hat sich auf diesen Markt spezialisiert, kämpft jedoch immer wieder mit technischen Schwierigkeiten und den Auswirkungen auf ihre Kunden. Wir unterstützen die betroffenen Käufer bei der Problemlösung.